Die Eingewöhnung

 

Damit das Kind sich langsam an die neue Umgebung und mich gewöhnen kann, wird die Dauer der Eingewöhnungszeit ganz dem Tempo des Kindes angepasst.

Dies kann jedoch nur in enger Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen geschehen. Schon im Kennenlergespräch werden wichtige Fragen und Informationen über das Kind ausgetauscht. Wie z.B. Vorlieben, Gewohnheiten, Ängste und Besonderheiten.

 

In den ersten Tagen der Eingewöhnung begleitet eine Bezugsperson das Kind und es findet ein weiterer intensiver Informationsaustausch statt. Wir besprechen dabei auch, zu welchen Zeiten das Kind gebracht wird und wann es zum ersten Mal alleine bei mir bleibt.

Ich gestalte die Eingewöhnungszeit in Anlehnung an das Partizipative Modell

 

  • rechtzeitiger Beginn vor der Regelbetreuung 
  • vorbereitender Informationsaustausch
  • zunächst Besuche mit Bezugsperson
  • wahrnehmende Beobachtung
  • Kontaktaufnahme
  • Vertrauen / Beziehung langsam aufbauen
  • der *Pflegebär* (siehe Besonderheiten des Betreuungsangebotes)
  • Begleitperson entfernt sich kurzzeitig und bleibt erreichbar
  • langsames Steigern der Phasen ohne Begleitung

 

 

Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn das Kind eine Beziehung zu mir aufgebaut hat, sich von mir beruhigen lässt, auf Spielangebote eingeht und sich sichtlich wohlfühlt.

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© Kindertagespflege Karnaper BärenBande

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